Heute am meisten gelesen

• 2

  Die prophetische Sunna beim Schlafengehen

• 2

  Wer Zinâ bereut, ist nicht verpflichtet, eine Moschee zu bauen

• 2

  Das Gebet wird nicht ungültig, wenn man Essensreste zwischen den Zähnen verschluckt

• 2

  Veränderung der Gefühle der Ehefrau zu ihrem Ehemann auf Grund dieser Angelegenheit sollte nicht geschehen

• 2

  Rasieren der Haare der Wange und der Unterlippe

• 2

  Art von Krankheit, die es legitimiert, das Fasten zu unterlassen

• 2

  Das Gedenken Allâhs im Herzen ist während des Verrichtens der Notdurft nicht unerwünscht

• 2

  Der gewaltige Unterschied zwischen Ehe und Zinâ

• 2

  Das ganze Jahr über zwischen dem Adhân (Gebetsruf) zum Abend- und Nachtgebet eine Stunde und 15 Minuten verstreichen zu lassen

• 2

  Man darf Medikamente einnehmen, wenn man nicht sicher ist, ob sie harâm sind

• 2

  Darf man die Toilettenschuhe einer menstruierenden Frau benutzen?

• 2

  Die Absicht zum Abfall vom Islâm

• 2

  Austritt des Präejakulats bedarf der Waschung des ganzen Gliedes

• 2

  Sehen die Tiere die Todesengel, wenn sie sterben?

• 1

  Wann gilt ein Gebet als rechtzeitig verrichtet?

• 1

  Die Bedingungen des Tayammum

• 1

  Rechtsnorm für das Widersprechen des Staates beim Fasten und Fastenbrechen

• 1

  Er bat Allâh um Eingebung der richtigen Entscheidung, damit er in einer Firma arbeitet; daraufhin arbeitete er in ihr und ihm wurde deutlich, dass diese Arbeit verboten ist

• 1

  Die Beine in Richtung des Qurâns ausstrecken ist missbilligt

• 1

  Bedingung der zweiten Ehefrau, der Mann solle sich von seiner ersten Ehefrau scheiden, ist eine ungültige Bedingung

• 1

  Es ist erwünscht, den Monat Muharram zu fasten, jedoch gibt es bezüglich der anderen heiligen Monate Meinungsunterschiede

• 1

  Ein Gelübde ablegen, obwohl man zur Realisierung des Versprechens nicht in der Lage ist; das Vollziehen des eigenen Gelübdes durch Familienmitglieder

• 1

  Position des Vorbeters ist besser als Position des Gebetsrufers

• 1

  Frau mit Nicht-Muslim verheiratet...Hat man Schuld, wenn im eigenen Restaurant trotz Verbot Alkohol getrunken wird...

• 1

  Ist die Sterilisation von Katzen harâm?

• 1

  DIe Behauptung, dass der Prophet Muhammad das erste Geschöpf Allâhs ist, ist eindeutig falsch

• 1

  Was meint der Islâm über den Zirkus?

• 1

  Zinsen: Obergrenze im Falle einer Notlage

• 1

  Ratschläge an jemanden, der befürchtet, er könne außerehelichen Geschlechtsverkehr begehen

• 1

  Der Fastenbeginn und dessen Ende nach der Mondsichtung eines zuverlässigen Gremiums

• 1

  Die Androhung von Strafe für das Trinken von Alkohol im Hadîth

• 1

  Grenzen deiner Verantwortung für deine nachlässigen Geschwister

• 1

  Das Versammeln bei der Familie eines Verstorbenen wegen Essen und Trinken gehört zur Tröstung des Muslims

• 1

  Wie lautet die Strafe für einen Heuchler?

• 1

  Erhält ein Verstorbener Belohnung, wenn man für ihn Al-Fâtiha (Eröffnungs-Sûra) und andere Sûren liest?

• 1

  Nachholen des Gebets, wenn es aus Faulheit vernachlässigt wurde

• 1

  Meinung des Islâms zur Entrichtung der Zakâ Al-Fitr zu Da'wa-Zwecken

• 1

  Was soll derjenige tun, dessen Hand oder Fuß von einem Hund abgeleckt wurde?

• 1

  Durch rechtschaffene Taten erlangt man Allâhs Liebe

• 1

  Bloße Absicht zum Gelöbnis zählt nicht

• 1

  Drängeln in der Moschee zwischen Erlaubnis und Verbot

• 1

  Darf sich der Vormund mit der Frau verloben, die ihn als Vormund gewählt hat?

• 1

  Muss derjenige, der gelobt, eine bestimmte Sûra des Qurân auswendig zu lernen, das Gelübde erfüllen?

• 1

  Rechtsnorm dafür, dass der Vorbeter das Gebet beendet, ohne den Friedensgruß zum Ende des Gebets gesprochen zu haben

• 1

  Grundprinzipien zum Umgang mit Nichtmuslimen

• 1

  Großmutter hat alle Enkel gestillt. Sind diese nun Milchgeschwister?

• 1

  Man muss das Gebet unterbrechen, um einen Menschen zu retten

• 1

  Gilt das Lesen des Qurâns in Übersetzung als Rezitation?

• 1

  Während des Tawâf (Umschreiten der Ka'ba) bei der Umra begann die Menstruation

• 1

  Verbotene Formen der Beteiligung am Opfertier